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Erogene Zonen

 

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Was sind erogene Zonen?

Erogene Zonen sind Teile und Stellen deines Körpers, die sich durch Berührung, streicheln, küssen, kitzeln, usw. wohl anfühlen und dich sexuell erregen können. Zahlreiche Nervenendungen sorgen dafür, dass du je nach Stelle sehr sensibel auf kleinste Berührungen reagierst. Diese reizbaren Körperteile sind von Mensch zu Mensch verschieden und werden erogene Zonen genannt. 

Wo sind diese erogenen Zonen?

Je nach Menschen variiert die Sensibilität bestimmter Bereiche, sie kann sich sogar auf Grund von Emotionen verändern. So fühlen wir mehr, wenn wir entspannt sind und weniger, wenn wir gestresst sind. Einige Körperzonen sind jedoch durch zahlreiche Nervenendungen besonders empfindlich.  Dazu gehören Ohrmuschel, Mund, Nacken und Hals, Achseln, Arme, Brust und Brustwarzen, Bauch, Hände, Damm und Anus, die Geschlechtsorgane, Oberschenkel und Füsse.

Wie finde ich heraus, welche meine sind?

Die meisten Menschen wissen zu Beginn nicht, wo ihre erogenen Zonen sind. Dies findet man auch beim Entdecken selbst heraus. Das Herausfinden der eigenen erogenen Zonen darf Spass machen. Nimm dir Zeit, entspanne dich und streichle deinen Körper. Achte dich, wo du besonders viel empfindest. Wo bist du am sensibelsten, spürst vielleicht ein Kribbeln oder bemerkst, wie du sexuell erregt wirst? Es kann Spass machen, gemeinsam mit dem Partner/ der Partnerin die erogenen Zonen des anderen zu entdecken und zu erforschen. 

Kann man so auch zum Orgasmus kommen?

Ja. Gewisse Menschen können auch allein durch die Stimulation von einer erogenen Zone zum Höhepunkt kommen.